Wenn Wasser in einem Dampfkessel erhitzt wird, können die beim Verdampfen entstehenden Blasen feine Wassertröpfchen in den Dampf tragen, wenn sie aufsteigen und die Oberfläche durchbrechen. Ohne den Einsatz eines Überhitzers verbleibt diese Feuchtigkeit im Dampfstrom, was zu Nassdampf führt.   

Das bedeutet, dass Dampfkessel niemals 100 % gesättigten, trockenen Dampf, sogenannten Sattdampf, erzeugen können.   

Je feuchter der Dampf ist, desto geringer ist seine spezifische Enthalpie, was eine geringere Wärmeübertragungseffizienz, längere Produktionszeiten und mögliche Produktfehler bedeutet.   

Wie trocken ist Ihr Dampf, und wie gut erhitzt er Ihr Produkt? Um die Menge der im Dampf enthaltenen Wassertröpfchen zu quantifizieren, wird der „Trockenheitsgrad“ verwendet. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie den Trockenheitsgrad von Dampf zur Berechnung des Gesamtwärmeinhalts von Nassdampf verwenden können:

Bekämpfen Sie Nassdampf   
mit dem Zyklonabscheider von TLV

Entfernen Sie fast alle Wassertröpfchen aus dem Dampf, um die Wärmequalität zu verbessern und Probleme wie geringe Effizienz, Produktfehler und Erosion zu vermeiden. Die DC-Zyklonabscheider können in Dampfleitungen und auf der Einlassseite von Anlagen installiert werden.

• Die spezifische Enthalpie von gesättigtem Wasser ist die Energie, die erforderlich ist, um Wasser von 0 °C auf seinen Siedepunkt zu erhitzen.
• Die spezifische Enthalpie von gesättigtem Dampf ist die Gesamtenergie, die erforderlich ist, um aus Wasser bei 0 °C Dampf zu erzeugen.