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COSPECT® Fallstudien: Formteile für den Sanitärbereich
- Gleichmässigere Temperaturverteilung in Formwerkzeugen und Reduzierung der Anfahrzeit
- Verbesserung der Produktivität
Betriebsweise:
Vordruck: 7 bar ü (0.7 MPaG)
Minderdruck:
- Oberes Formwerkzeug* (130ºC) 2.0 - 2.4 bar ü
- Unteres Formwerkzeug* (145ºC) 3.8 - 4.2 bar ü
* Regelung des Druckes an jedem Formwerkzeug
Dampfmenge 100 - 150 kg/h
Kunststoffindustrie
Dampfverbraucher | Formteile für den Sanitärbereich |
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Produkt | Kunststoffpressen (glasfaserverstärkes Polymer FPR) |
Betriebsweise | Chargenbetrieb |
Modell | COS-16, COSR-16, MC-COS-16 |
Betriebszeit | 19 Jahre |
Kommentar Technische Abteilung:
Unser Unternehmen setzt Formwerkzeuge in 6 Kunststoffpressen ein. Die Formwerkzeuge werden mit Dampf beheizt und bis vor 7 Jahren hatten wir Regeleinheiten verschiedener Hersteller eingesetzt. Die Temperaturabweichung der Formwerkzeuge betrug bis zu 10°C, wodurch Probleme mit der Füllmasse und Risse im Formteil entstanden. Um dem entgegenzuwirken, wurden Kondensat-'Blowdowns' mit Hilfe eines manuellen Ventils vorgenommen. Aber die Verbesserungen die wir aufgrund dieser Massnahmen erreichen konnten waren nur minimal.
Als es dann notwendig wurde die Regelventile auszutauschen, wählten wir den TLV COSPECT® (MC-COS), welcher an einer anderen Presse eine einwandfreie, belegte Einsatzdauer von 19 Jahren hatte.
Nachdem COSPECT® installiert wurde, reduzierten sich die Temperaturschwankungen auf 1 - 2 ºC. Produktprobleme aufgrund von Temperaturschwankungen, wurden fast vollständig eliminiert.
Die daraus resultierende Reduzierung manueller Kondensat-'Blowdowns' führte zusätzlich zu einer Produktivitätssteigerung von 5%.